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Wir unterstützen PatientInnen, die einen Dekubitus durch fehlerhafte Dekubitusprophylaxe erlitten haben.
Wie kann ich den Pflegefehler / Behandlungsfehler nachweisen? Was muss ich tun, wenn ich eine fehlerhafte Dekubitusprophylaxe oder einen Arztfehler bei Dekubitusbehandlung vermute? Wir klären Ihre Fragen im Bereich fehlerhafte Dekubitusprophylaxe / fehlerhafte Behandlung von Druckgeschwüren und gehen auf Sie und Ihre Situation ein.
Christoph Mühl
Rechtsanwalt – Patientenanwalt
Fachanwalt für Medizinrecht, Wiesbaden
Was versteht man unter Dekubitus?
Druckgeschwüre, auch als Dekubitus bezeichnet, sind eine Schädigung der Haut und des darunterliegenden Gewebes, die durch anhaltenden Druck, Reibung oder Scherkräfte verursacht werden. Dies lässt sich durch sogenannte Dekubitusprophylaxe vermeiden.
Dekubitus tritt oft bei Menschen auf, die längere Zeit im Bett liegen, im Rollstuhl sitzen oder aufgrund anderer Gründe immobil sind.
Aber auch Patienten mit schlechter Ernährung und kognitiven Beeinträchtigungen sind gefährdet.
Die betroffenen Stellen sind in der Regel Körperbereiche, die das Gewicht des immobilen Patienten tragen, z. B. Fersen, Schulterblätter, Hüften und Gesäß.
Wenn ein Druckgeschwür nicht rechtzeitig behandelt wird, kann dies zu schwerwiegenden Komplikationen führen, wie z.B.:
- Infektionen,
- Gewebezerstörung und
- sogar lebensbedrohlichen Zuständen.
Wie entstehen Druckgeschwüre?
Allgemeines zu Ursachen von Druckgeschwüren
Ein Dekubitus entsteht durch eine Kombination von
- Druck,
- Reibung und
- Feuchtigkeit
auf der Haut.
Druck: Wenn eine bestimmte Körperstelle über einen längeren Zeitraum kontinuierlichem Druck ausgesetzt ist, wird die Durchblutung in diesem Bereich beeinträchtigt. Dies führt dazu, dass das Gewebe nicht ausreichend mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt wird und schließlich abstirbt.
Reibung: Der Druck kann durch Reibung verstärkt werden, zum Beispiel wenn die betroffene Person auf einer Bettdecke oder einem unbequemen Stuhl sitzt und sich dabei hin und her bewegt oder wenn die Haut in entgegengesetzte Richtungen gezogen wird, beispielsweise beim Verschieben des Körpers auf einem Stuhl oder Bett.
Feuchtigkeit: Feuchtigkeit auf der Haut, sei es durch Schweiß oder Urin, erhöht das Risiko für die Entstehung von Dekubitus ebenfalls, da sie die Haut empfindlicher macht und die Reibung verstärkt.
Hinzu kommen bestimmte Risikofaktoren, die die Wahrscheinlichkeit der Entwicklung eines Dekubitus ebenfalls erhöhen. Hierzu zählen beispielsweise:
- eingeschränkte Bewegungsfähigkeit,
- Bettlägerigkeit,
- schlechter Ernährungszustand,
- fortgeschrittenes Alter,
- Inkontinenz,
- bestimmte medizinische Bedingungen und
- eine unzureichende Hautpflege.
Unterteilung in Stadien bei Druckgeschwüren
Die Entstehung eines Druckgeschwürs kann in 4 Hauptstadien unterteilt werden:
- Rötung und Verdunkelung der Haut über den Druckstellen – dies ist ein frühes Anzeichen dafür, dass lokale Blutgefäße und tiefer liegendes Gewebe geschädigt sein könnten. Der betroffene Patient kann infolgedessen einen Juckreiz oder Brennen verspüren. Dieses Stadium kann innerhalb weniger Tage wieder abklingen.
- Die Haut ist gebrochen und bildet ein flaches Geschwür– dieses Geschwür kann zu immensen Schmerzen führen.
- Hautverlust – das Geschwür reicht tiefer in das darunter liegende Gewebe.
- Gewebeverlust – das Geschwür reicht bis zum Muskel und kann sogar bis in den Knochen vordringen. In diesem Fall besteht ein hohes Infektionsrisiko, das in den meisten Fällen einem chirurgischen Eingriff bedarf, um das Geschwür ordnungsgemäß zu behandeln.
Erreicht das Druckgeschwür die Stadien 3 und 4, kann es Monate dauern, bis es abheilt, wobei die Gefahr besteht, dass es überhaupt nicht abheilt.
Es ist gerade hier enorm wichtig, regelmäßige Umlagerungen und Änderung der Position durchzuführen, die Haut trocken und sauber zu halten, Druckstellen zu entlasten und die Haut mit geeigneten Pflegemitteln zu schützen, um das Risiko eines Dekubitus zu verringern. Das nennt man eine Dekubitusprophylaxe.
Wie wird ein Dekubitus / Druckgeschwür behandelt?
Prävention von Druckgeschwüren
Wenn ein Druckgeschwür entsteht, sollte es so schnell wie möglich behandelt werden.
Am besten ist es natürlich, wenn es erst gar nicht zu einem Druckgeschwür kommt und man die Entstehung durch präventive Maßnahmen unterbinden kann.
Zu den Präventionstechniken gehören u.a.:
- Tägliche Überwachung der Haut bei gefährdeten Patienten,
- Regelmäßiges Umlagern,
- Hautpflege einschließlich der Verwendung von Spezialverbänden,
- Angemessene Ernährung,
- Verwendung von speziell entwickelten Kissen und Matratzen
Therapie bei Druckgeschwüren
Kommt es dennoch zu einem Druckgeschwür, kann die Behandlung sehr schwierig sein. Je nach Schweregrad des Dekubitus und dem allgemeinen Gesundheitszustand des Patienten kann es innerhalb von einzelnen Tagen aber auch erst nach Monaten abheilen.
In den meisten Fällen umfasst die Behandlung folgenden Schritte:
- Druckentlastung: Das wichtigste Ziel bei der Behandlung eines Dekubitus ist die Entlastung der betroffenen Stelle. Dies kann durch die regelmäßige Umlagerung des Patienten, die Verwendung von speziellen Lagerungshilfen wie Schaumstoffmatratzen oder –kissen und die Vermeidung von Reibung und Scherkräften erreicht werden.
- Wundpflege: Die Wunde sollte sorgfältig gereinigt und mit speziellen Wundauflagen abgedeckt werden. In einigen Fällen muss der Betroffene aber auch eine chirurgische Entfernung des abgestorbenen Gewebes über sich ergehen lassen.
- Infektionskontrolle: Dekubitalgeschwüre sind extrem anfällig für Infektionen. Bei Anzeichen einer Infektion, wie Rötung, Schwellung oder Ausfluss, ist eine angemessene antibiotische Behandlung erforderlich und schnellstmöglich durchzuführen.
- Ernährungsunterstützung: Darüber hinaus ist eine ausgewogene Ernährung mit einer ausreichenden Zufuhr von Kalorien, Proteinen, Vitaminen und Mineralstoffen wichtig, um die Heilung des Gewebes zu fördern.
- Schmerzmanagement: Außerdem können Schmerzmittel verwendet werden, um die Schmerzen zu lindern.
Die Behandlung eines Dekubitus erfordert in der Regel eine multidisziplinäre Herangehensweise mit Beteiligung von Ärzten, Wundspezialisten, Pflegepersonal und Ernährungsberatern.
Ein frühzeitiges Erkennen und eine angemessene Behandlung sind entscheidend.
Was sind mögliche Folgen beim Dekubitus / Druckgeschwür?
Ein Dekubitus kann aufgrund von verschiedenen Komplikationen sehr gefährlich bis lebensbedrohlich sein.
Infektionen der Haut, der Muskeln und der Knochen sind ein nicht zu unterschätzendes Risiko. Wenn die Keime der Infektion in das Blut übergreifen, kann dies zu einer Sepsis oder sogar zu Krebs führen.
Druckgeschwüre können darüber hinaus zu schweren Behinderungen bis hin zur Amputation von Gliedmaßen führen. Neben den langwierigen Krankenhausaufenthalten können die Schmerzen und das Leiden immens sein.
Bei der Behandlung eines Dekubitus können verschiedene Behandlungsfehler auftreten, die den Heilungsprozess beeinträchtigen.
Neben einer Fehldiagnose, unterbliebener Vorsorge (fehlerhafte Dekubitusprohylaxe) oder dem Nichterkennen eines Druckgeschwürs, sind u.a. folgende Behandlungsfehler häufig:
- Mangelnde Druckentlastung: Wenn der Druck auf den Dekubitus nicht ausreichend entlastet wird, kann dies zu einer Verzögerung der Heilung führen oder den Zustand verschlimmern. Unzureichende Umlagerungen, fehlende Verwendung von geeigneten Lagerungshilfen oder unangemessene Positionierungstechniken können zu diesem Fehler führen.
- Unzureichende Wundpflege: Eine unzureichende Reinigung und Pflege der Wunde kann das Risiko einer Infektion erhöhen und die Heilung verzögern. Mangelnde Einhaltung hygienischer Maßnahmen, unsachgemäße Verwendung von Wundauflagen oder Vernachlässigung sind mögliche Fehler in der Wundpflege.
- Fehlende Infektionskontrolle: Dekubitalgeschwüre sind anfällig für Infektionen. Wenn eine Infektion nicht rechtzeitig erkannt, fehl diagnostiziert oder unangemessen behandelt wird, kann dies zu schwerwiegenden Komplikationen führen.
Es ist wichtig, dass das medizinische Personal ordnungsgemäß und nach dem medizinischen Standard handelt, um die bestmögliche Versorgung zu gewährleisten.
Beispielsfall: Amputation nach einem Dekubitus / Druckgeschwür
Wie kam es zu dem Dekubitus?
Die geschädigte Frau lebte in einem Pflegeheim. Nachdem sie einen Schlaganfall erlitten hatte, musste sie stationär im Krankenhaus behandelt werden.
Nach ihrer Behandlung wurde sie in ein anderes Pflegeheim entlassen, wo sie seitdem lebte.
Dort wurden zu Beginn zwei Druckgeschwüre am Steißbein und unterhalb des linken Knies festgestellt, wobei es zur Bildung weiterer Druckgeschwüre, insbesondere am linken Fuß, kam.
Deshalb wurde die Frau zunächst in einer internistischen Klinik und anschließend in einer chirurgischen Klinik behandelt. Sie musste mehrere Operationen über sich ergehen lassen, bis schließlich ihr linker Oberschenkel amputiert werden musste.
Behandlungsfehler – unterlassene Dekubitus-Prophylaxe
Während des Aufenthalts im ersten Pflegeheim kam es zu einer nicht dem pflegerisch-medizinischen Standard entsprechenden Pflege.
Infolgedessen entstanden zwei Druckgeschwüre am Steißbein und unterhalb des linken Knies.
Die betroffene Frau litt an Diabetes mit Polyneuropathie, sowie Bluthochdruck aufgrund einer arteriellen Verschlusskrankheit und einer koronaren Herzerkrankung (KHK). Aufgrund dieser Vorerkrankungen war sie extrem anfällig für die Entstehung von Druckgeschwüren.
Sie hätte gerade deshalb eine systematisch geplante und konsequent durchgeführte Dekubitusprophylaxe zwingend erhalten müssen.
Der herangezogene Sachverständige bestätigt, dass die Pflege im ersten Pflegeheim nicht ausreichend war und dass die Druckgeschwüre bereits dort entstanden sind, was schließlich zur Oberschenkelamputation führte.
Der Sachverständige betonte außerdem, dass die Pflegeleitlinien hätten beachtet werden müssen, um eine ordnungsgemäße Dekubitusprophylaxe zu gewährleisten.
Dieses fehlerhafte Vorgehen hat zur Entstehung der Druckgeschwüre geführt, wobei die Amputation, die Operationen und das Leiden der Frau durch eine bessere Pflege hätte verhindert werden können.
Das LG München (9 O 10239/04) sprach der Geschädigten ein Schmerzensgeld von 15.000 Euro zu.
Wie gehen wir bei möglichen Ansprüchen wegen fehlerhafter Dekubitusprophylaxe vor?
Liegt ein Fall einer unterlassenen Dekubitus-Prophylaxe oder eine fehlerhafte Dekubitusbehandlung vor, können Sie möglicherweise einen Anspruch auf Entschädigung in Form von Schadensersatz geltend machen.
Wenn Sie sich unsicher sind, ob es während Ihrer Behandlungen zu einem Behandlungsfehler kam und ob Ihnen ein Anspruch auf Entschädigung zusteht, sind wir für Sie da.
- Kostenlose Ersteinschätzung: Nach einer kostenlosen und unverbindlichen Ersteinschätzung, arbeiten wir gemeinsam im Rahmen eines Gesprächs den Sachverhalt auf und beraten Sie über die weitere Vorgehensweise.
- Beweissicherung: Unsere Kanzlei nimmt sich die Zeit, diese Beweismittel gründlich zu untersuchen und zu bewerten. Unser Hauptziel besteht darin, nachzuweisen, dass Ihr erlittener Schaden auf die fehlerhafte Behandlung, wie beispielsweise die Überdosierung des Narkosemittels, zurückzuführen ist (sog. Kausalität).
- Gutachten: Hinzu kommt ein Gutachten eines Sachverständigen, welcher entweder durch einen privaten oder einen Sachverständigen der Krankenkasse erstellt wird. Hierbei wird die Behandlung bzw. das Vorgehen des Pflegers bzw. Pflegeheims aus medizinischer Sicht beurteilt und eingestuft.
- Anspruch auf Entschädigung durchsetzen: Wenn sich anhand dieser Beweismittel und des Gutachtens des Sachverständigen zeigt, dass Ihnen eine fehlerhafte Behandlung im Bereich Dekubitus / unterlassene Dekubitus-Prophylaxe widerfahren ist und diese zu einem Schaden geführt hat, steht Ihnen ein Anspruch auf Entschädigung zu.
Fazit
Ein Dekubitus / Druckgeschwür ist stets mit einer langwierigen Behandlung und zum Teil mit schwerwiegenden Folgen für die Betroffenen verbunden. Kommt es durch mangelnde Dekubitus-Prophylaxe zu einem Druckgeschwür, haben Sie einen Anspruch auf angemessene Entschädigung, um den Pflegebedarf zu abzudecken. Wir empfehlen Ihnen deshalb, so früh wie möglich einen Fachanwalt für Medizinrecht hinzu zu ziehen, um ein bestmögliches Ergebnis zu erzielen.
Unsere Kanzlei für Medizinrecht in Wiesbaden steht Ihnen als kompetenter Ansprechpartner mit langjähriger Erfahrung im Bereich Dekubitus wegen Behandlungsfehlern zur Seite. So können Ihre Ansprüche bei fahrlässig verursachten Druckgeschwüren bestmöglich und nach Ihren Vorstellungen durchgesetzt werden.
Rufen Sie uns an unter 0611 97774342 oder schreiben Sie uns unter patienten@anwaltmuehl.de an und sichern sich eine kostenlose Ersteinschätzung.
Häufige Fragen zu Schadenersatz wegen Dekubitus.
Wenn ein Arzt oder ein Pfleger einen Fehler macht und dadurch ein Dekubitus entsteht oder infolge unterbliebener Behandlung gesundheitliche Schäden entstehen, können geschädigte Patientinnen und Patienten einen Anspruch auf Schadensersatz haben. Maßgebend ist, ob der Arzt/die Pflegekraft gegen den medizinischen und/oder pflegerischen Standard verstoßen hat. Um dies zu beurteilen, kommt es auf den Stand der Medizin zum Zeitpunkt der jeweiligen Behandlung an.
Ein Dekubitus oder seine Folgen eröffnet grundsätzlich die Möglichkeit, Schadenersatz, Schmerzensgeld und Verdienstausfall zu fordern. Da die Auswirkungen mit einer gravierenden Einschnitten im Leben eines Menschen verbunden sein können, ist es von großer Bedeutung, dass Sie eine spezialisierte Kanzlei kontaktieren, um von Anfang an kompetente und professionelle Unterstützung zu bekommen.
Jede Patientin und jeder Patient kann Schmerzensgeld und Schadensersatz wegen Falschbehandlung beanspruchen, die zu einem Dekubitus geführt hat sowie wegen Pflegefehlern im Bereich Behandlung von Druckgeschwüren. Wenn eine Person an den Folgen eines Dekubitus verstirbt (zum Beispiel, weil sich daraus eine Sepsis entwickelt hat), können auch Angehörige die Ansprüche geltend machen.
In den meisten Fällen müssen Sie die Ansprüche nach § 195 BGB innerhalb von 3 Jahren einklagen, damit sie nicht verjähren. Ausschlaggebend für den Beginn der Verjährungsfrist ist die Kenntnis von dem Behandlungsfehler / Pflegefehler. Ferner müssen Sie Kenntnis darüber erlangen, dass der Dekubitus tatsächlich auf einem Pflegefehler / Ärztefehler beruht. Schließlich müssen Sie wissen, wer der Anspruchsgegner ist, was bei einer Krankenhausbehandlung oft erst durch Einsicht in die Patientenunterlagen bekannt wird. Die Frist beginnt mit dem Schluss des Jahres, in dem Sie diese Kenntnis erlangt haben.
Sie haben einen Verdacht, dass ein Fehler des Pflegeheims oder des Krankenhauses zu einem Dekubitus bei Ihnen oder Ihrem Angehörigen geführt hat?
Wenn Sie vermuten, dass bei Ihrer Behandlung ein Behandlungsfehler oder Pflegefehler zu einem Dekubitus? geführt hat, prüfen wir für Sie, ob ein Fall der Arzthaftung vorliegt und Ihnen ein Anspruch auf Entschädigung wegen Dekubitus / Druckgeschwüren zusteht.
Unser Team aus erfahrenen Experten in der Arzthaftung mit Standorten in Wiesbaden, Mainz und Frankfurt a.M. unterstützt Sie deutschlandweit mit dem notwendigen Fachwissen im Medizinrecht und hilft, Ihre Ansprüche erfolgreich durchzusetzen.